Unsere heutige Lebensweise macht (Informations-) Stress!

Willkommen in der Zukunft der Vorbeugung unserer Zivilisationsprobleme.

Vor wenigen Jahren waren die Zigaretten die Krankheitsursache Nr.1, heute ist es der Stress. Neben vielen anderen Faktoren werden Umweltbelastungen oder Elektrosmog immer häufiger, diese werden aber immer weniger medizinisch greifbar!
Man kann diese  nicht komplett vermeiden, sondern muss versuchen die Auswirkungen dieser Faktoren auf die Gesundheit auszugleichen.

Der neue Stress für den Körper ist der alltägliche INFORMATIONS- bzw. REGULATIONSSTRESS.

Die Anzahl der Smartphone-Nutzer beläuft sich hierzulande auf rund 62,6 Millionen. Im Jahr 2021 besaßen rund 94,2 Prozent der 14- bis 19-jährigen Personen in Deutschland ein Smartphone/Handy im Haushalt. In der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen waren es 95,5 Prozent, bei den 30- bis 39-Jährigen 96 Prozent Quelle: https://de.statista.com
Mittlerweilen gibt es Hinweise, dass Smartphones auch negative Einflüsse auf unsere Gesundheit haben können.

 

Der neue Stress für den Körper ist der alltägliche INFORMATIONS- bzw. REGULATIONSSTRESS.

Zu wissen wofür man “besonders” anfällig ist, und dies zu minimieren bzw. zu vermeiden, ist die beste Basis für ein gesundes langes Leben.
Mit Analysesystemen der Energiemedizin kann man die energetischen Schwingungen im Energiefeld des Menschen messen um zu  analysieren was dem Körper Stress macht und wo dieser Stress seine Spuren hinterlässt.

Diese Analysemethoden sind ähnlich einem EKG, das die Arbeit des Herzens betrachten kann und einem EEG, das die des Gehirns betrachtet, ohne direkten Kontakt mit dem Organ. Diese Technologien schaffen die Analyse der Schwingiungsmuster aller Zellen, bzw. Organe im Körper.

schwingung-organeDie Schwingungsdaten werden mit einer Datenbank abgeglichen, in der verschiedenste physiologische Zustände durch Schwingungsmuster abgebildet sind. Dabei wird ermittelt, wo im Körper energetische Störungen zu finden sind. Es handelt sich dabei um einen Feedback-Loop, der nicht nur den körperlichen Bereich sondern auch den psychischen – ganzheitlich betrifft.

Ein energetischer Blick auf die Stärken und schwächen eines menschen, bzw. seiner umweltbelastungen sind ein erster Schritt für präventive Ansätze im primären, sekundären und terziären Bereich

Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie die biologisch orientierte Ganzheitsmedizin in Ihrer Familie, Ihrer Praxis oder Ihrem Studio einbauen und das Zukunftsthema PRÄVENTION etablieren können. Dabei wird besonders auf bildgebende Analysemethoden gesundheitlicher Probleme mittels Energiemedizin eingegangeGanzheitliche Biomedizin – Naturheilkunde – Informationsmedizin

Gerne stehe ich  Ihnen auch für Fachvorträge oder Seminare in Ihrem Haus zur Verfügung.

Denken Sie daran – PRÄVENTION MACHT IMMER SINN

Goldene Milch oder Kurkuma Latte – ein Heilmittel für den überlasteten Körper?

Goldene Milch ist ein wohltuend wärmendes Getränk mit Kurkuma.

datei-09-01-17-21-08-25Kurkuma ist durch seinen Inhaltsstoff Curcumin seit langem für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Seine Wirkung ist sowohl durch die schulmedizinische Forschung aber auch durch die jahrhunderte lange erfolgreiche Anwendung in Indien und der traditionell Chinesischen Medizin belegt. Damit es vom Körper gut absorbiert wird, benötigt es Kokosöl und Pfeffer. Somit ist die goldene Milch die optimale Möglichkeit dem Körper Curcumin zuzuführen

Folgende gesundheitsfördernden Eigenschaften sagt man Kurkuma nach:

  • Natürliches Antibiotikum bei Entzündungen
  • Reinigt die Leber und entschlackt
  • Fördert den Fettstoffwechsel und unterstützt Gewichtsabnahme
  • Unterstützt das Immunsystem
  • Lindert Arthritis und Arthrose
  • Wirkt krebshemmend
  • Beugt Haarausfall, Schuppen und Kopfhautreizungen vor
  • Wirkt bei Schmerzen durch Verspannung
  • Reinigt die Lunge
  • Schützt Gehirn und Gedächtnis
  • Reduziert Freie Radikale
  • Wirkt Gefäßschützend, Bluttfettsenkend und Durchblutungsfördernd
  • Schützt vor Alzheimer und kognitivem Verfall
  • und vieles mehr …..

Goldene Milch schmeckt sehr lecker. Ich genieße sie sehr gerne am Abend für einen erholsamen Schlaf und um durch die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe den Körper bei seinen Regenerationsprozessen zu unterstützen.

Wie wird die Goldene Milch zubereitet?
Zuerst müssen Sie Curcumapaste herstellen (Diese können Sie im Kühlschrank in einem verschließbarem Glasgefäß mehrere Wochen aufbewahren)

  • ca. 250ml Wasser (am besten gereinigt)
  • 60g Kurkuma
  • kleines Stück geriebener Ingwer

Wasser in einen Topf geben, Kurkuma-Pulver hinzugeben. Ein daumengroßes Stück frischen Ingwer schälen und auf einer Reibe klein reiben, ebenfalls in den Topf geben und alles langsam unter Rühren aufkochen. Nach etwa acht bis zehn Minuten entsteht eine noch leicht flüssige Paste.

Zubereitung einer Tasse „Goldene Milch“

250 ml Pflanzen- oder Tiermilch erwärmen – nicht kochen! (Ich liebe sie mit Kokosmilch). Kurkuma-Paste nach Belieben einrühren – von einem Teelöffel bis zu einem Esslöffel, einfach herantasten – einen Teelöffel Kokosöl sowie eine Prise Zimt und frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Alles in eine Tasse gießen und regelmäßig umrühren. Wer mag, kann die Goldene Milch noch mit Honig oder Agavendicksaft süßen.

Jetzt können Sie das wohltuende Getränk genießen!

 

Aluminium – Körperliche Auswirkungen und Lösungen

aluAluminium finden wir fast in allen Bereichen unseres Lebens. Zum Beispiel werden in Deutschland mittlerweile jährlich fast 3 Milliarden Kaffeekapseln verbraucht.
Jürgen Resch, dem Bundes-geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DHU) sind die Kaffeekapseln ein Symbol für die heutige Wegwerfgesellschaft. Er sagt: „ Das Verhältnis zwischen Verpackung und Kaffee ist völlig unverhältnismäßig. Auf sechs Gramm Kaffee kommen bis zu drei Gramm Aluminium- und Plastikmüll. Darum – Hände weg von den Kapseln“
Durch erhitzen kann das hochgiftige Leichtmetall in unsere Nahrung gelangen.

Zusatzstoffe mit Aluminium finden wir in vielen Fertiggerichten, Backmischungen, Süßigkeiten, Käse, Speisesalz usw. Achten Sie hier einmal auf folgende Zusatzstoffe:

  • Farbstoff Aluminium (E173)
  • Calciumaluminiumsilikat (E556)
  • Calciumaluminat (E598)
  • Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520)
  • Aluminiumnatriumsulfat (E521)
  • Aluminiumammoniumsulfat (E523)
  • Kaliumaluminiumsilikat (E555)
  • Trennmittel Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554)

Ebenfalls finden wir Aluminium in

  • Getränke und Lebensmittel aus Dosen
  • Lebensmittel, die in Alufolie verpackt sind (Achtung beim Grillen!!!)
  • Kosmetika, vor allem in Deos
  • Magenschutzmedikamenten
  • Töpfe,Dosen und Besteck
  • Trinkwasser
  • und in vielem mehr.

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Es gibt Spekulationen, dass Aluminium aus Verpackungen und Zusatzstoffen sich im Gehirn ablagert und neurologische Störungen wie Multiple Sklerose, Alzheimer, chronisches Müdigkeitssyndrom, Osteoporose usw. auslösen kann. Aluminium, das über Medikamente in den Körper gelangt, z.B. Impfungen und Magenschutztabletten soll dazu tendieren sich in Knochen und Bindegewebe abzulagern.

Am besten ist es, Aluminium aus oben aufgelisteten möglichen Quellen zu vermeiden, jedoch gibt es Möglichkeiten Aluminium wieder auszuleiten mit z.B.:

  • Bärlauch
  • Chlorella Alge
  • Silizium
  • Koriander
  • Kurkuma
  • Zeolith
  • Folsäure
  • Brennessel
  • Apfelpektin
  • und vieles mehr aus der Natur

Wichtig ist auch immer den Körper beim trinkwasserAusleiten oder Entgiften mit Vitalstoffen zu unterstützen und sehr viel zu trinken!!!
Es ist ratsam, eine Ausleitung oder Entgiftung langsam anzugehen, da sie effektiver und schonender für den Körper ist. Nebenwirkungen können Sie so vermeiden.

Machen Sie es, wie schon Paracelsus sagte: “ Gott hat für jede Krankheit eine Pflanze wachsen lassen. Sehet Euch um in der Natur und schöpft aus der Apotheke Gottes“

Gerne unterstützen Sie unsere geprüften Präventionsspezialisten, oder Sie informieren sich über unsere kostenlosen monatlichen Online Vorträge von Dr. rer. nat. Markus Stöcher, Krebsforscher, Genetiker und gepr. Präventologe.

Schreiben Sie uns eine Mail an akademie@gesundheit20.com oder tragen sie sich am besten gleich in unseren Newsletter ein, um regelmäßige Informationen zum „Gesund bleiben“ zu erhalten.

PPLogoSie haben Interesse an der Fachausbildung zum/r geprüften Präventionspraktiker/in dann fordern Sie gleich unsere Infomappe an unter www.fachausbildung.gesundheit20.com

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung
Ihr Team von Gesundheit 2.0

PRÄVENTIONSPRAKTIKER© – Beruf mit Zukunft auch für 50 plus

Das Einkommen oder die Rente aufbessern und den Mitmenschen Gutes tun!
Wer mit seinem aktuellen Beruf nicht zufrieden oder ausgelastet ist, kann sich auch mit 50 plus noch ein neues Tätigkeitsfeld erschließen. Man gehört sicher noch nicht zum alten Eisen und gerade das Gesundheitswesen bietet eine Chance für eine nebenberufliche Selbständigkeit, die einem auch später die Rente aufbessern kann. Jeder will heute im Alter noch fit und aktiv sein und sucht nach Angeboten die ihn dabei unterstützen.

logoquadratWir werden immer älter, aber leider nicht gesünder. Daher sollte dem Thema “Gesundheitsvorsorge” verstärkt Bedeutung beigemessen werden. Primäre Prävention beginnt beim gesunden Menschen, doch unser Gesundheitssystem funktioniert anders.

Es ist Zeit die Möglichkeiten der Analyse von individuellen Stärken und Schwächen bzw. Belastungen zu nutzen, bevor gesundheitliche Probleme bzw. Krankheiten entstehen.
Wer eigenverantwortlich für seine Gesundheit sein will, muss verstehen lernen warum wir altern, warum manche Krankheiten im Alter gehäuft auftreten und welche langjährigen Prozesse hinter der Entstehung einer Erkrankung stehen.
Viele Krankheiten unserer Zeit sind Ergebnis eines falschen Lebensstils. Die Prävention versucht zur Vorbeugung von Krankheiten, jene gesundheitsschädlichen Faktoren positiv zu beeinflussen, die für den einzelnen relevant und für eine Veränderung zugänglich sind.

Um die Informationen zur Prävention zu den Menschen zu bringen, bedarf es einer neuen Art von Spezialisten für den Bereich primärer Prävention:

Für Quereinsteiger – Der Präventionsreferent PPLogoist Impulsgeber für einen Umdenkprozess und Informationsträger für die positiven wie auch negativen Parameter in unserem Lebensumfeld.
Er spricht aus, was uns krank macht, bzw. was uns gesund hält

Für Aufsteiger – Der Präventionspraktiker als Unterstützer, Motivator und Begleiter auf dem Weg zur optimalen Gesundheit, Informationsvermittler zur Hilfe zur Selbsthilfe.
Er heilt nicht, sondern beugt vor.

Die Fachausbildung zum geprüften Präventionsreferenten bzw. Präventionspraktiker findet über Gesundheit 2.0 – Akademie für personalisierte Prävention statt. Die Ausbildung zum Präventionsreferenten stellt die Grundausbildung dar und ist ohne Vorbildung möglich. Die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Präventionspraktiker ist entweder diese Grundausbildung oder andere spezifischer Ausbildungen im Gesundheitsbereich wie z.B. Heilpraktiker, Arzt, Apotheker oder Natur- oder Ernährungswissenschaften.
ZFU_LogoBeide Ausbildungen finden per Fernausbildung mit Praxisteil statt. Die Module stehen als Live Webinar, bzw. Video- und Audioaufzeichnung zur Verfügung. Das hat den Vorteil dass Sie unabhängig und frei nach Ihrem Zeitmanagement zugreifen können und keine weiteren Kosten für Anreise bzw. Übernachtung etc. entstehen. Alle Module sind einzeln buchbar, dadurch haben Sie eine volle Kostenkontrolle und keine einschneidende finanzielle Belastung.

Die Fachausbildung kann bis zu 50 % banner300x250_animüber die Bildungsprämie des Bundes-ministerium für Bildung und Forschung bezuschusst werden.
Weitere Informationen zur Fachaus-bildung und den Möglichkeiten gibt es auf unserer Webseite -> Klick Webseite oder Sie fordern unsere Infomappe mit allen Inhalten zur Fachausbildung an -> Klick Infomappe

4. Gesundheitstage der Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München

Vom 17. – 19. November 2015 durften wir von der Akademie Gesundheit 2.0 die Gesundheits-tage der Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München durch Fachvorträge und Stoffwechsel-analysen mit  dem CRS Analysesystem bereich-ern.

Am 17.11. hielt Dr. Markus Stöcher 2 Vorträge zum Thema: „Gelenkprobleme und der Einfluß der Ernährung“ die mit großer Begeisterung der Mitarbeiter angenommen wurde.
Von über 1000 Mitarbeitern haben ca. 300 die Möglichkeit der CRS Analyse genutzt.

Jeder Mitarbeiter bekam einen Ausdruck seiner 2015-11-17 13.30.44Parameter, einen Flyer von seinem Stoffwechseltyp mit Ernährungstipps und eine persönliche Auswertung. An den 3 Tagen alle zufrieden zu stellen war zwar für uns eine kleine Herausforderung, aber die Freude an unserer Aufgabe und das Feedback, das wir bekamen hat unsere Arbeit nur bestätigt. Auch die Geduld der Mitarbeiter war teilweise groß, da manche bis zu 30 Minuten wegen der großen Nachfrage warten mussten.

Wir möchten ganz besonders dem Organisationsteam der Gesundheitstage, Frau Birgit Linseisen und Frau Stephan-Setti danken, für die hervorragende Organisation der Gesundheitstage. Hier wird vorbildlich umgesetzt, wovon viele Unternehmen sprechen oder träumen, nämlich „AKTIVES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT“

Herzlichen Dank auch für die positive Referenz
Referenz SGM

1. Präventionskongress der Akademie Gesundheit 2.0

003_1Am 21. November 2015 fand im Lokschuppen in Simbach am Inn statt. Der Krebsforscher, Genetiker, gepr. Präventologe und Studienleiter der Akademie Gesundheit 2.0 Dr. Markus Stöcher durfte ca. 70 Gäste von nah und fern begrüßen. (Dresden, Chemnitz, Frankfurt, Kulmbach, München, Heidelberg, Augsburg, Wien, Salzburg, Oberösterreich, um nur einige Orte zu nennen).

Dr. Stöcher hat das Jahr 2016 der NEUEN PRÄVENTION 2015-11-21 11.15.32 gewidmet. Viele haben schon von der Neuen Medizin oder der Neuen Physik gehört. Das sind bahnbrechende Entwicklungen, die teilweise schon sehr alt sind, aber erst jetzt so richtig an die Oberfläche kommen zum Thema: Wie entstehen Krankheiten wirklich?

2015-11-21 10.13.29Aus diesen beiden Bereichen können wir das Wissen herausnehmen, wie wir funktionieren und aus dem ein präventives Konzept machen. Die NEUE PRÄVENTION nimmt sich einen Teil der Neuen Physik und einen Teil der Neuen Medizin und nutzt es fürs gesund bleiben, bzw. um zu wissen, wie wir am besten unsere Selbstheilungskräfte unterstützen müssen.

Für Menschen, die in Zukunft in der Prävention 2015-11-21 15.52.12tätig sein wollen, geht es nicht um Probleme wie das Cholesterin herunter zu prügeln, oder den Blutdruck zu senken mit einem Beta Blocker, sondern es geht darum, die Wurzel zu finden, den Bereich, den Auslöser und den Weg um das Problem aufzuarbeiten.

Hier finden Sie einige Stimmen von Teilnehmern zum 1. Präventionskongress

Die Akademie Gesundheit 2.0 bietet mit der Fachausbildung geprüfte/r Präventionspraktiker/in die Basis für die Zukunft in der Gesundheitsprävention. Haben Sie Interesse? Dann fordern Sie sich gleich unsere Infomappe zur Fachausbildung an.
Klick -> Infomappe Fachausbildung

Der Termin für den 2. Präventionskongress 2016 ist der 22. Oktober 2016

Wir danken allen Teilnehmern und freuen uns schon heute auf den 2. Präventions-kongress.

Dr. Markus Stöcher und Gabi Boborowski

XXXLutz lässt Personalentwickler zu geprüften Präventionsreferenten ausbilden

XXXLutzXXXLeistungen hinsichtlich Prävention in Salzburg
Ohne Gesundheit ist niemand produktiv

Das XXXL-Einrichtungsunternehmen mit Hauptsitz in Wels, Oberösterreich hat zum Thema Gesundheitsvorsorge einen Riesenschritt vorwärts gemacht. Zwölf Mitarbeiter der Personalentwicklung, die im Unternehmen schwerpunktmäßig trainieren und coachen, haben die Fachausbildung zum geprüften Präventionsreferenten der Akademie Gesundheit 2.0 erfolgreich abgeschlossen.
imageVon links: Personalchef Dr. Edmund Hipfl, Ulrike Breitfuß, Ulrike Kühn, Martin Lehner, Wolfram Rau, Anna Geiger, Siegfried Keusch, Dr. rer. nat. Markus Stöcher, Martin Schwab, Christian Karner, Bernd Rattner-Wedenig, Sigrid Respondek und Stefan Stark

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ja in aller Munde und wird immer mehr ein bedeutender Faktor im betrieblichen Alltag. Umso wichtiger ist dabei, alle Beteiligten richtig, rechtzeitig und ausreichend zu informieren. Genau das werden wir mit dieser Ausbildung wesentlich besser und auch selbstsicherer absolvieren können. Warum? Weil  jeder der Teilnehmer ein anderes Thema aus dem gesamten Präventionsbereich zum Vortragen hatte und daraus alle anderen noch einmal einen intensiven und übersichtlichen Input genießen konnten. Parallel dazu ergänzte in diesen beiden sehr intensiven Tagen, Dr. Markus Stöcher persönlich, wertvolle und weiterführende Informationen. Außerdem konnte er auch, die in der Vorbereitung aufgetretenen Fragen, noch einmal zur Zufriedenheit aller beantworten. Damit freuen wir uns auf eine gesunde Zukunft.

Denn wie wir alle wissen, „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“! (Übersetzt auf die Unternehmenssicht: Gesundheit alleine ist nicht produktiv aber ohne Gesundheit ist niemand produktiv).

Wir gratulieren allen recht herzlich und freuen uns, dass die Prävention im Unternehmen XXXLutz weitergetragen wird.

Gabi Boborowski
Leiterin Akademie Gesundheit 2.0

Zulassung – Fachausbildung zum/zur geprüften Präventionspraktiker/in

ZFU_Logo
Der Fernlehrgang von Gesundheit 2.0 – Akademie ffür personalisierte Prävention zum/zur
geprüften Präventionspraktiker/in
wurde von der ZFU – Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht unter der Zulassungsnummer 7273414 zugelassen.


Institut: Gesundheit 2.0 – Akademie für personalisierte Prävention

Lehrgangsziel:
Vermittlung von Fachkenntnissen aus dem Bereich der primären Gesundheitsprävention

Abschluss:
Institutsinterne Prüfung

Art und Umfang des Lernmaterials/Lehrgangsdauer:
Gesamtaufwand ca 300 Stunden
13 Module mit Grundausbildung, 8 Module ohne Grundausbildung
10 Monate, wöchentliche Bearbeitungszeit ca. 8 Stunden
Die Module stehen als Videos und Audios zum Download zur Verfügung

Begleitender Unterricht:
Monatliche verpflichtende Online-Sprechstunden und ein Wochenendseminar

Teilnahmevoraussetzungen:
Keine berufliche Vorerfahrung notwendig, bei einer verkürzten Teilnahme (ohne Grundausbildung) ist ein Nachweis über eine relevante Berufsausbildung notwendig.
Technische Voraussetzungen: Computer mit Internetanschluss, Lautsprecher und Mikrophon oder Headset

Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung:
Nachweis ausreichender Vorbereitung

Lehrgangsinhalte:
Grundausbildung: 2 Basismodule (Prävention von Zivilisationskrankheitenund Prävention Burn Out) und 3 Wahlmodule (Übersäuerung – Alltagsgifte – Freie Radikale – Darmprobleme – Gesunde Kinder – Übergewicht – Stoffwechseltuning statt Doping – Krankheitsfaktor Alter – Vitalstoffe und Mikronährstoffe)
Fachausbildung: 2 Startmodule (Vorsorge 2.0 und 7 Arten von Stress für den Stoffwechsel) und 6 Wahlmodule aus den Bereichen Biomedizin und Hilfe zur Selbsthilfe (u.a. Blutdruck und Herzkreislauferkrankungen – Immunsystem – Nervensystem – Diabetes – Gesunde Fette und Öle – Entgiften, Entschlacken, Entsäuern – Elektrosmog – Gesunde Zucker usw.

banner300x250_animDie Fachausbildung zum/zur geprüften Präventionspraktiker/in wird in Deutschland von der Bildungsprämie mit bis zu 500 € gefördert.

Forden  Sie HIER Informationen zur Fachausbildung an

Dr. rer. nat. Stöcher bei Radio PMR 1

Auf Einladung des privaten Radiosenders PMR 1, PMR1-100x100eine regelmässige Sendung zum Thema Prävention auszustrahlen, gab es gestern die erste Ausgabe.

Die Moderatorin Birgitt Stieldorf konnte neben dem Genetiker, Krebsforscher und geprüften Präventologen Dr. rer. nat. Markus Stöcher noch folgende Gäste begrüßen:

Gabi Boborowski, Leiterin der Akademie Gesundheit 2.0, Stellv. Vorsitzende von PRAEVENTIS INTERNATIONAL und Spezialistin für Orthomolekulare Medizin;

Martina Fricke, Inhaberin Modernes Marketing, geprüfter Präventionsreferent, Spezialistin für Netzwerkbildung und Gründungsmitglied von PRAEVENTIS INTERNATIONAL – Verein der Gesundheitsprävention.

Bert Klaes, Unternehmensberater, geprüfter Präventionsreferent und Initiator von Prevention & Vitality.

Alle reden von Prävention – Wir tun etwas!

Wir leben in einem Zeitalter, in dem unser Körper nur mehr als Instrument wahrgenommen wird, das funktionieren muss, um mit der Geschwindigkeit der Veränderung mithalten zu können. Dem Wunsch nach Gesundheit, Ausgeglichenheit und einem erfüllten Leben steht der körperliche Raubbau durch Berufsstress, Bewegungsmangel, minderwertiger und kalorienreicher Ernährung, sowie fehlender Zeit für tiefe Entspannung und Regeneration gegenüber – und diese Schere öffnet sich immer weiter. Diese Art der Lebensweise führt zu den bekannten Zivilisationskrankheiten wie beispielsweise Diabetes, Krebs oder Herzinfarkt.

Wir sollten akzeptieren, dass die Selbstheilungskräfte unseres Körpers eine viel stärkere Wirkung haben als alle Medikamente. Diese Kraft gilt es immer wieder zu aktivieren. Dazu muss man das „System Mensch“ aber in seiner Ganzheitlichkeit verstehen. Neben der meist dominanten körperlichen Ebene gehört auch die Ebene des Geistes und der Seele gleichwertig betrachtet und behandelt. Nur so kann Gesundheit erhalten bleiben.

„Gesundheit ist kein Geschenk, sondern eine individuelle Aufgabe“

Die Grundpfeiler eines gesunden Lebens sind lange bekannt, doch erst jetzt kommen diese biologischen Bedürfnisse wieder in das Bewusstsein der Menschen. Es ist die Zeit angebrochen, wo jeder Einzelne mitbestimmen kann, wie schnell er/sie altert, welche Krankheiten im Alter kommen und welche nicht.

Es ist sehr schwer, einem gesunden Menschen klar zu machen, dass er/sie jetzt für seine Gesundheit selbst verantwortlich und aufgerufen ist, aktiv etwas zu tun, um diese bis ins hohe Alter zu erhalten. Sensibilisiert dafür werden Menschen erst, wenn sie selbst oder ein nahe stehendes Familienmitglied eine schwere Krankheit erleiden. Zusätzlich erfordert es viel Aufklärung, was jeder für sich und seine Gesundheit machen kann, auch wenn  schon ersten Probleme spürbar sind.

Mit unserer Web – Ausbildung  werden wir bundesweit Präventionsspezialisten installieren, damit auch SIE einen Ansprechpartner für Ihre Gesunderhaltung haben.
Wir sehen es als Aufgabe, Stammzellen der Prävention zu installieren und so eineWelle der Gesundheit auszulösen. Die ersten Präventionsspezialisten haben ihre Arbeit bereits aufgenommen.

landkarte_zelleBild Gabi Boborowski ©

So wird Prävention (er)lebbar