Aluminium – Körperliche Auswirkungen und Lösungen

aluAluminium finden wir fast in allen Bereichen unseres Lebens. Zum Beispiel werden in Deutschland mittlerweile jährlich fast 3 Milliarden Kaffeekapseln verbraucht.
Jürgen Resch, dem Bundes-geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DHU) sind die Kaffeekapseln ein Symbol für die heutige Wegwerfgesellschaft. Er sagt: „ Das Verhältnis zwischen Verpackung und Kaffee ist völlig unverhältnismäßig. Auf sechs Gramm Kaffee kommen bis zu drei Gramm Aluminium- und Plastikmüll. Darum – Hände weg von den Kapseln“
Durch erhitzen kann das hochgiftige Leichtmetall in unsere Nahrung gelangen.

Zusatzstoffe mit Aluminium finden wir in vielen Fertiggerichten, Backmischungen, Süßigkeiten, Käse, Speisesalz usw. Achten Sie hier einmal auf folgende Zusatzstoffe:

  • Farbstoff Aluminium (E173)
  • Calciumaluminiumsilikat (E556)
  • Calciumaluminat (E598)
  • Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520)
  • Aluminiumnatriumsulfat (E521)
  • Aluminiumammoniumsulfat (E523)
  • Kaliumaluminiumsilikat (E555)
  • Trennmittel Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554)

Ebenfalls finden wir Aluminium in

  • Getränke und Lebensmittel aus Dosen
  • Lebensmittel, die in Alufolie verpackt sind (Achtung beim Grillen!!!)
  • Kosmetika, vor allem in Deos
  • Magenschutzmedikamenten
  • Töpfe,Dosen und Besteck
  • Trinkwasser
  • und in vielem mehr.

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Es gibt Spekulationen, dass Aluminium aus Verpackungen und Zusatzstoffen sich im Gehirn ablagert und neurologische Störungen wie Multiple Sklerose, Alzheimer, chronisches Müdigkeitssyndrom, Osteoporose usw. auslösen kann. Aluminium, das über Medikamente in den Körper gelangt, z.B. Impfungen und Magenschutztabletten soll dazu tendieren sich in Knochen und Bindegewebe abzulagern.

Am besten ist es, Aluminium aus oben aufgelisteten möglichen Quellen zu vermeiden, jedoch gibt es Möglichkeiten Aluminium wieder auszuleiten mit z.B.:

  • Bärlauch
  • Chlorella Alge
  • Silizium
  • Koriander
  • Kurkuma
  • Zeolith
  • Folsäure
  • Brennessel
  • Apfelpektin
  • und vieles mehr aus der Natur

Wichtig ist auch immer den Körper beim trinkwasserAusleiten oder Entgiften mit Vitalstoffen zu unterstützen und sehr viel zu trinken!!!
Es ist ratsam, eine Ausleitung oder Entgiftung langsam anzugehen, da sie effektiver und schonender für den Körper ist. Nebenwirkungen können Sie so vermeiden.

Machen Sie es, wie schon Paracelsus sagte: “ Gott hat für jede Krankheit eine Pflanze wachsen lassen. Sehet Euch um in der Natur und schöpft aus der Apotheke Gottes“

Gerne unterstützen Sie unsere geprüften Präventionsspezialisten, oder Sie informieren sich über unsere kostenlosen monatlichen Online Vorträge von Dr. rer. nat. Markus Stöcher, Krebsforscher, Genetiker und gepr. Präventologe.

Schreiben Sie uns eine Mail an akademie@gesundheit20.com oder tragen sie sich am besten gleich in unseren Newsletter ein, um regelmäßige Informationen zum „Gesund bleiben“ zu erhalten.

PPLogoSie haben Interesse an der Fachausbildung zum/r geprüften Präventionspraktiker/in dann fordern Sie gleich unsere Infomappe an unter www.fachausbildung.gesundheit20.com

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung
Ihr Team von Gesundheit 2.0

Zulassung – Fachausbildung zum/zur geprüften Präventionspraktiker/in

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Der Fernlehrgang von Gesundheit 2.0 – Akademie ffür personalisierte Prävention zum/zur
geprüften Präventionspraktiker/in
wurde von der ZFU – Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht unter der Zulassungsnummer 7273414 zugelassen.


Institut: Gesundheit 2.0 – Akademie für personalisierte Prävention

Lehrgangsziel:
Vermittlung von Fachkenntnissen aus dem Bereich der primären Gesundheitsprävention

Abschluss:
Institutsinterne Prüfung

Art und Umfang des Lernmaterials/Lehrgangsdauer:
Gesamtaufwand ca 300 Stunden
13 Module mit Grundausbildung, 8 Module ohne Grundausbildung
10 Monate, wöchentliche Bearbeitungszeit ca. 8 Stunden
Die Module stehen als Videos und Audios zum Download zur Verfügung

Begleitender Unterricht:
Monatliche verpflichtende Online-Sprechstunden und ein Wochenendseminar

Teilnahmevoraussetzungen:
Keine berufliche Vorerfahrung notwendig, bei einer verkürzten Teilnahme (ohne Grundausbildung) ist ein Nachweis über eine relevante Berufsausbildung notwendig.
Technische Voraussetzungen: Computer mit Internetanschluss, Lautsprecher und Mikrophon oder Headset

Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung:
Nachweis ausreichender Vorbereitung

Lehrgangsinhalte:
Grundausbildung: 2 Basismodule (Prävention von Zivilisationskrankheitenund Prävention Burn Out) und 3 Wahlmodule (Übersäuerung – Alltagsgifte – Freie Radikale – Darmprobleme – Gesunde Kinder – Übergewicht – Stoffwechseltuning statt Doping – Krankheitsfaktor Alter – Vitalstoffe und Mikronährstoffe)
Fachausbildung: 2 Startmodule (Vorsorge 2.0 und 7 Arten von Stress für den Stoffwechsel) und 6 Wahlmodule aus den Bereichen Biomedizin und Hilfe zur Selbsthilfe (u.a. Blutdruck und Herzkreislauferkrankungen – Immunsystem – Nervensystem – Diabetes – Gesunde Fette und Öle – Entgiften, Entschlacken, Entsäuern – Elektrosmog – Gesunde Zucker usw.

banner300x250_animDie Fachausbildung zum/zur geprüften Präventionspraktiker/in wird in Deutschland von der Bildungsprämie mit bis zu 500 € gefördert.

Forden  Sie HIER Informationen zur Fachausbildung an

Gesundheit der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt beim Westkongress von XXXLutz

lutz Beep160 Führungskräfte von XXXLutz durften beim Westkongress am 16. Januar im FoRum in Rum bei Innsbruck unter anderem das Konzept BEEP kennenlernen. Hinter BEEP steht: Bewegung – Ernährung – Entspannung – Psyche

Bereits zum 3. Mal war auch Dr. Markus Stöcher eingeladen um den Mitarbeitern auf dem2013-01-16 10.59.35 Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden zu helfen. In der Pause sah man schon die ersten Ergebnisse der Arbeit von Dr. Stöcher. Anstatt deftig belegten Brötchen gab es Gemüsesticks und Obst. Nach einem Vortrag zum Thema: Ernährungsfehler und Lebensprobleme – Ist ein gesundes Leben wirklich so schwierig ? wurde bei allen 160 Mitarbeitern eine Stoffwechselanalyse durchgeführt.

2013-01-16 13.49.32Dazu hat Dr. Stöcher 3 CRS Analysesysteme aufgebaut und dank der Unterstützung von Frau Anna Geiger, Herr Alfred Webersdorfer und Präventionsmanagerin Gabi Boborowski konnten alle Führungskräfte innerhalb 2 Stunden analysiert und ausgewertet werden.

In einer Abschlussbesprechung von ca. 1 Std. erläuterte Dr. Stöcher alle Parameter der Stoffwechselanalyse, so dass jeder Mitarbeiter seine Stärken und Schwächen definieren konnte. Dr. Stöcher schickte die Führungskräfte mit vielen Tipps und Anregungen ins neue Jahr und Herr Dr. Edmund Hipfl kündigte an, dass in einigen Monaten für jeden Mitarbeiter eine zweite Stoffwechselmessung geboten wird um die Verbesserungen überprüfen zu können. 2013-01-16 16.37.14

In der Pause gab es noch viele Fragen an Dr. Stöcher und das große Interesse der Mitarbeiter zeigte auch, dass XXXLutz hier auf dem richtigen Weg ist, großen Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu legen.  

In einem Abschlußgespräch zwischen den Organisatoren des Westkongresses Herrn Dr. Edmund Hipfl (Leiter Personal-entwicklung) und Dr. rer. nat Markus Stöcher wurden nach dem erfolgreichen Präventionsworkshop bereits die nächsten Schritte besprochen.

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PwC Wien – Präventionsworkshop mit Dr. Markus Stöcher

 

pwc1Sind Sie sauer?

So stand am 28. November an der Tür zum Vortragsraum bei pwc in Wien. Knapp 30 Mitarbeiter nahmen an einem 3 Stunden Workshop mit Dr. Markus Stöcher teil. Zu Beginn gab es einen Vortrag zum Thema : Übersäuerung und Alltagsgiften.

Im Anschluss konnten alle am CRS Gerät ihren Stoffwechsel analysieren lassen. Dr. Stöcher wertete jede Messung persönlich aus und gab viele Tipps, wie man sein Leben auf einfache Weise verändern kann um seine Gesundheit bis ins Alter zu erhalten.

Nebenbei gab es auch einen Mineralstofftest, der aussagt, bei welchen MIneralstoffen ein Mangel besteht. Vitalstoffe sind heutzutage extrem wichtig, da wir durch die Ernährung nicht mehr ausreichend versorgt sind. (näheres unter Empfehlungen)

Einige Teilnehmer meldeten sich im Anschluss noch zu  weiten Workshop zum Thema Burn Out an. Auch mehrere Privatberatungen bei Dr. Stöcher wurden gebucht. Das zeigt auf, dass die Menschen bereit sind etwas in der Prävention zu tun, wenn Sie eine fachgerechte Anleitung bekommen.

Ein herzliches Dankeschön an PwC Wien, dass den Mitarbeitern solche Workshops ermöglicht werden.

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Wenn auch Sie Interesse haben, in Ihrem Unternehmen dem Thema Prävention mehr Platz zu geben und an einem Workshop für Ihre Mitarbeiter interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns bitte

Wir unterstützen Sie auf dem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden

Viele Krankheiten unserer Zeit sind Ergebnis eines falschen Lebensstils. Die Prävention versucht zur Vorbeugung von Krankheiten, jene gesundheitsschädlichen Faktoren zu beeinflussen, die für den einzelnen relevant und für eine Veränderung zugänglich sind.

Zum Gesund bleiben bedarf es aber vor allem einer Bewusstseinsveränderung in Richtung Eigenverantwortung

Wer eigenverantwortlich für seine Gesundheit sein will, muss verstehen lernen warum wir altern, warum manche Krankheiten im Alter gehäuft auftreten und welche langjährigen Prozesse hinter der Entstehung einer Erkrankung stehen. Unter den Gesichtspunkten der Ganzheitlichkeit und der Selbsterfahrung, versuchen wir Körper, Geist und Seele in diesen Transformations-Prozess einzubinden.

Für ein gesundes langes Leben!

Mit dem Konzept Gesundheit2.0 unterstützen wir Sie auf dem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden

Zur Wiederfindung des Gleichgewichts in Körper und Geist durchlaufen Sie bei uns folgenden Prozess.

ANALYSE: Stoffwechsel – Familiengesundheit und Lebensstil

KÖRPERLICHE REAKTIVIERUNG: Unterstützung bei Entschlackung, Entgiftung; Stoffwechselregulierung, Darmsanierung …

HILFE ZUR SELBSTHILFE: Präventions-Lernprogramme – Mentale und Emotionale Selbsterfahrung

Nehmen Sie Ihre Gesundheit in Ihre Hand – Weil Sie es sich WERT sind!